2005 ist Sylvias 50. Geburtstag. Neben allem Unsinn, den sie da so aushalten muss, gibt es auch ein Geschenk für die Reise: Typische Gebetsfahnen aus Tibet, die gleich aufgehängt werden und neben unserem Magirus im Wind flattern. Der norddeutsche Wind ist hart und unbarmherzig. Unsere Freunde schenken sie uns mit der Absicht „Wenn die sich im Wind vollständig aufgelöst haben, müsst Ihr los.“ Auch werden wir später noch eingreifen müssen und die letzten Fetzen schützen, weil wir immer noch nicht soweit sind.