Die Vorbereitungen an unserem Gran Hermano gehen weiter, fast jeden Tag arbeiten wir jetzt daran. Nachdem der Permafrost sich nun wieder verzogen hat (deswegen heißt er auch Permafrost…), haben wir am (Rosen-) Montag eine Regenpause bei gleichzeitig warmem Wetter genutzt, um endlich die Solarzellen auf dem Dach zu montieren. Während in anderen Gegenden die Jecken in komischen Kostümen durch die Straßen gezogen sind, haben wir geschuftet. Mit einer Konstruktion aus Alu- Profilen haben wir acht 50 Watt- Module auf die Dach- Erhöhung geschraubt. Die Erhöhung besteht an der Seite aus Eichen- Bohlen, der Vorteil ist, dass die Befestigung mit Holz- Schrauben sehr einfach ist. Die Module sind durch die Konstruktion gut hinterlüftet, so wie es sein soll. Dadurch wird bei Sonnen- Einstrahlung wohl auch die Temperatur im Innenraum sinken. Bei acht kleinen Modulen sehen wir noch den Vorteil, dass bei Ausfall eines Moduls nicht gleich 50 % der Leistung weg sind, sondern nur ein kleinerer Teil.
Nächste Woche kann die Anlage dann wohl elektrisch angeschlossen und in Betrieb genommen werden.